A thousand miles

hört euch bitte das Lied an, während ihr diesen Post lest.

Liebe.
Großes Wort, große Gefühle, schwer zu erklären.
Wer bin ich schon, dass ich euch etwas über Liebe erzählen könnte.?
Oder, formulieren wir es anders, wer kann das schon.?
Liebe ist für jeden anders, jeder drückt sie anders aus, jeder empfindet sie anders.
Manche Leute sagen, bei jedem gibt es in der Liebe die gleichen Gefühle. Doch das stimmt nicht. Nicht jeder hat gleich am Anfang dieses Bauchkribbeln, nicht bei jedem hält es an. Nicht jeder weiß auf den ersten Blick, dass ist er oder sie. Nicht jeder schreibt die selben Liebeslieder. Kann man gar nicht, weil jeder die Liebe anders erlebt.
Wieso ich über Liebe schreibe.?
Wieso nicht.?
Jeder erlebt sie, irgendwann in einer , wie man es sehen möchte, viel zu langen oder viel zu kurzen Lebensspanne.
Niemand , wirklich niemand, hat nie geliebt. 
Man könnte es denken, aber es kann nicht stimmen.
Es gibt so viele Arten von Liebe. Die Liebe zu den Eltern oder zu Freunden, die klassische Liebe zum Partner oder eben das schnellere Herzzklopfen, wenn man an seiner Lieblingsblume riecht. Das alles ist Liebe, auch wenn nicht jeder es weiß.
Eine sehr beliebte Frage zur Liebe ist, ob es einen Unterschied zwischen Liebe und Verliebtheit gibt. Meiner Meinung nach.? Auf jeden fall.
Verliebtheit ist ein besonders stürmisches Gefühl, das einen zu einer Person hinzieht, dass die Person begehrenswert erscheinen lässt. Liebe dagegen ist lang andauernt, auf Vertrauen aufgebaut, man akzeptiert die Fehler des anderen und liebt ihn dafür noch umso mehr.
Was davon das schönere Gefühl ist vermag ich nicht zu sagen, da hat jeder seine ganz spezielle Meinung und seine Gründe.
Alles in allem sollte ein Jeder die Liebe genießen, solang er die Chance dazu hat.

Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen, - es sind die Momente, die uns den Atem rauben, die es erst lebenswert machen.